Besten Online Business Software: Empfehlungen aus jahrelanger Praxis

Datenschutzerklärung & Rechtlich absichern (Abmahnung & DSGVO):

  • Die Easyrechtssicher Lösung von Dr. Ronald Kandelhard ist die vollautomatische Absicherung, mit der du immer auf dem neusten Stand bist.
  • Selber zusammenstellen kann man sich das ganze über Generatoren wie diesen, aber muss bei Veränderungen an der Webseite oder der Rechtslage dort auch immer wieder selbstständig tätig werden.

Marketing Tools:

  • Deadline Funnels – echte zeitlose, automatisierte Deadlines für jeden neuen Besucher in deinem System. Ein toller Weg, um einen Anreiz zu geben.

Email Marketing:

Jan Doering von Moderatorenwerk.de hatte folgende Erfahrungen mit Activecampaign gemacht:

Ich bin bei ActiveCampaign und habe das Ding ziemlich ausgereizt (über 50 Automationen).

Was ich dazu sagen kann: Das Ding hat ne krasse Funktionalität. Trotzdem: Ich würde auf nicht nochmal zu AC gehen und zwar aus folgenden Gründen:

 – Sehr schlechte Usability

– Editor hat krass Bugs (ist wie in den 90ern), Texte müssen zum Teil mehrfach umformatiert werden.

 – Grundlegende Funktionen sind nur sehr kompliziert umzusetzen (wir haben bpsw. eine Automation so programmiert, dass sie zwischen den Jahren immer pausiert. Das ging nur über 14 if/else-Abfragen – ist heute der 24.12., der 25.12. etc.).  Ganz viele solcher Funktionen fehlen

 – Zustellrate: Die ist auch nicht sonderlich gut, auch hier gibt es deutlich bessere

Wenn du eine Alternativ-Empfehlung haben möchtest, die 80% von AC kann, aber viel besser zu bedienen, bessere Zustellraten und eine tolle Oberfläche, dann ist das Convertkit. Hätte ich nicht schon so viele Automationen, würde ich dahingehen.

Aber naja, jetzt ist es wohl erstmal zu spät…

Meine Denkweise bei der Auswahl von Tools:

All in one Tool = alles da aber funktioniert nicht so richtig und tut weh bei der Bedienung. Würde lieber jeweils das Beste verwenden. Ein Tool für alles bedeutet, auch dass man die Komponenten nicht leicht auswechseln kann = großes Klumpenrisiko.

Muss nur der Anbieter verkauft werden oder die auf einmal Mist Abliefern – schon muss man damit leben oder alles wechseln.

Man investiert mit einer Software Wahl langfristig in einen Anbieter – das würde ich mir bei so zentralen Tools wie Email immer echt gut überlegen welche Kompromisse ich da eingehe.

Mit Einzelkomponenten ist man meistens besser dran da Software über die Jahre immer mehr und mehr Features Bekommt und immer weniger benutzbar wird – je größer die vision der Entwickler desto schlechter wird die Software meistens mit der Zeit. Das ist bei Mailchimp und Drip gut zu beobachten gewesen. Abseits davon wie mies sie die Kunden mit ihren Änderungen behandelt haben (krasse Preiserhöhung, man sollte für ausgetragene Abonnenten auch zahlen, keine Bugfixes usw.).

Disclaimer: gilt nur, wenn man ein Projekt über Jahre und Jahrzehnte aufbauen will (langfristige Perspektive) statt alle 3 Wochen was Neues anzufangen oder nur Mal rumprobiert zum Spass. Man Investiert viel Zeit und Energie in Tools und wenn die: A) schwer zu bedienen sind oder B) kaputtgehen/nicht zuverlässig funktionieren – dann sind das hohe zusätzliche „unsichtbare“ Kosten. Allein schon sich nicht einloggen wollen und E-Mails schreiben weil das so nervig ist, kostet dann sogar direkt einiges an Geld – weil man halt weniger E-Mails schreibt und schickt. Bei mir gilt die Grundregel: Eher geh ich in den Wald und … als die meiste deutsche Software auch nur mit der Kneifzange anzufassen. Insbesondere bei E-Mail-Versand.

Hosting & Webdesign:

  • All inkl
  • Raidboxes
  • Generatepress

Digitale Produkte (Kurse, Ebooks) und Beratung verkaufen:

  • Sendowl
  • Podia.com
  • Die simpelste Variante: Paypal Knopf & das Produkt auf einer vor Google versteckten Unterseite

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